Presse

Isar-Loisachbote vom 01.01.2024

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Isar-Loisachbote vom 13.02.2020
Kommunalwahl 2020
Wolfratshauser Liste: "Bei uns wird nicht mehr gebaut"
In der Wahlkampfveranstaltung der Liste WOR im Gasthaus Grüner Baum in Weidach wurde die Präposition „gegen“ häufig in den Mund genommen. Die Gruppierung ist gegen die Surfwelle, will sich gegen den Siedlungsdruck stemmen, gegen eine Baumschutzverordnung, gegen die Einstellung eines Mobilitätsmanagers im Rathaus, gegen die Verschwenkung der Marktstraße im Zuge der Innenstadtaufwertung und gegen die Verlegung des Marienbrunnens.
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Isar-Loisachbote vom 11.02.2020
Wahlkampfveranstaltung im Stadtteil Weidach
Wolfratshauser Surfwelle: Bürgermeister-Kndidat Kugler bekräftigt sein Nein
Für die Mitglieder der Wolfratshauser Liste um ihren Bürgermeisterkandidaten Richard Kugler war es ein Heimspiel: Im Gasthof Grüner Baum in Weidach erteilte die erst vor wenigen Wochen gegründete politische Gruppierung der geplanten künstlichen Surfwelle erneut eine kategorische Absage. Das Projekt soll in Weidach verwirklicht werden.
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Isar-Loisachbote vom 05.02.2020
500 Unterschriften gegen die Surfwelle
Wolfratshauser Surfwelle: Aktionsbündnis ist „Stand-by“
Wolfratshausen–Seit November 2013 wird in der Flößerstadt kontrovers diskutiert: Ist eine künstliche Surfwelle in Weidach sinnvoll? Oder hat das Projekt keinen nachhaltigen Nutzen für die Kommune und ihre Bewohner? Das Gros des Stadtrates bekannte sich ein ums andere Mal zu dem Vorhaben, das rund 800 000 Euro kosten wird. Doch in Weidach regt sich inzwischen Protest: Gut 500 Unterschriften gegen das Projekt hat das Ende vergangenen Jahres gegründete „Aktionsbündnis Wolfratshauser Bürger gegen den Bau einer Surfwelle in Weidach“ nach eigenen Angaben gesammelt.
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Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2020
"Wohlfühlklima" ohne Surfwelle
Übergeordnetes Ziel ist "Lebensqualität und Wohlfühlklima" in der Stadt, im Einzelnen positioniert sich der Verein Wolfratshauser Liste mit zum Teil ambitionierten Forderungen: "Dreifachturnhalle zeitnah bauen" heißt es da, "neuen Volksfestplatz eröffnen" und mit Blick auf das "Leuchtturmprojekt" Isarkaufhaus: "Ruine beseitigen". Auch um erschwinglichen Wohnraum, mehr Radwege und ein besseres Stadtbuskonzept will sich die Gruppierung bemühen.
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Isar-Loisachbote vom 28.01.2020
"Heimat bedeutet für mich Wolfratshausen"
Kommunalwahl 2020: Bürgermeisterkandidat Richard Kugler im Porträt
Richard Kugler will Bürgermeister von Wolfratshausen werden. Er tritt für die Wolfratshauser Liste an. Wir sind mit ihm durch den Bergwald spaziert.

Wolfratshausen – Mit Schwung steigt Richard Kugler von seinem Fahrrad und stellt es in der Rathauspassage ab. Er ist lässig gekleidet, trägt Jeans und ein rot-schwarz kariertes Holzfällerhemd. Im Alltag ist der Bürgermeisterkandidat der Wolfratshauser Liste viel mit dem Drahtesel unterwegs. „Das hält fit.“
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Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2020
Veranstaltung zur Kommunalwahl
Wolfratshauser Fünfkampf
In Wolfratshausen wird die Kommunalwahl am 15. März spannend. Schließlich tritt der amtierende Bürgermeister Klaus Heilinglechner (Bürgervereinigung Wolfratshausen) diesmal gegen vier Herausforderer an: Annette Heinloth (Grüne), Günther Eibl (CSU), Manfred Menke (SPD) und Richard Kugler (Wolfratshauser Liste) kandidieren ebenfalls für das höchste Amt der Stadt. Alle fünf treffen sich am Montag, 17. Februar, in der Aula des Kollegs Sankt Matthias in Waldram zu einer Podiumsdiskussion der Süddeutschen Zeitung Bad Tölz-Wolfratshausen. Die SZ-Redakteure werden den Kandidaten vor der Wahl auf den Zahn fühlen und fragen, wie sie die großen Herausforderungen in der Stadt in der kommenden Legislaturperiode angehen wollen. Auch die Zuhörer werden reichlich Möglichkeiten bekommen, Fragen zu stellen.
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Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2020
Der Kontra-Mann
Richard Kugler hätte vor nicht allzu langer Zeit selbst nicht geglaubt, dass er sich im Frühjahr 2020 noch einmal zur Wahl als Bürgermeister von Wolfratshausen stellt - und das an der Seite von Helmut Forster. Schließlich war er 2008 als Parteifreier für die CSU ins Rennen um das höchste Amt der Stadt gegangen und hatte damals gegen Forster und die Bürgervereinigung (BVW) verloren. Doch aus den ehemaligen Konkurrenten sind Partner im Geiste geworden. Kugler hat zusammen mit Forster, der nach eigener Aussage wegen "unüberbrückbarer Differenzen" mit dem amtierenden Rathauschef Klaus Heilinglechner der BVW den Rücken kehrt, und Manfred Fleischer, der wie er von der CSU als Querkopf geschasst wurde, die Wolfratshauser Liste gegründet, die ihn einstimmig zum Spitzenkandidaten bestimmt hat. "Wir sehen die Dinge halt anders", sagt Kugler dazu.
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Isar-Loisachbote vom 03.01.2020
Unterschriftenaktion
Widerstand gegen die Surfwelle: Weidacher gründen Aktionsbündnis
Gegen den Bau der Surfwelle in Weidach formiert sich Widerstand: Einige Bürger haben ein Aktionsbündnis gegründet. Außerdem werden Unterschriften gesammelt.

Sie fordern Bürgermeister Klaus Heilinglechner (Bürgervereinigung Wolfratshausen) und den Stadtrat auf, „unverzüglich“ die Unterstützung für die in Weidach geplante Surfwelle einzustellen. Die Hauptinitiatoren sind Gitarrenbauer Joe Striebel und Hildegard Seitner - auch der Bürgermeisterkandidat der Wolfratshauser Liste, Richard Kugler, unterstützt das Bündnis. In einer Pressemitteilung begründen Striebel und Seitner auf eineinhalb Seiten, warum sie das viel diskutierte Projekt ablehnen.
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Isar-Loisachbote vom 17.12.2019
Stadtrat kritisiert eigene Leute
Kommunalwahl 2020: BVW „toleriert“ Forsters Spagat
Vor einigen Wochen hat’s bei der Bürgervereinigung Wolfratshausen (BVW) gekracht. Gründungsmitglied Helmut Forster, Ex-Bürgermeister und amtierender BVW-Stadtrat, bestätigte gegenüber unserer Zeitung: Er verlässt nach 24 Jahren Zugehörigkeit die Bürgervereinigung und hebt in der Flößerstadt mit Gleichgesinnten eine neue politische Kraft aus der Taufe.

Das hat der 72-Jährige inzwischen getan. Forster bewirbt sich als Kandidat (auf Listenplatz fünf und sechs) für die Liste WOR erneut um ein Stadtratsmandat. Bis zu den Kommunalwahlen am 15. März 2020 traut er sich nach eigenen Worten den Spagat zu: im einen Moment Mitglied der BVW-Fraktion, im nächsten Moment Wahlkämpfer für die Liste WOR.
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Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2019
Richard Kugler versucht's noch einmal
Es ist offiziell: Richard Kugler tritt für die Wolfratshauser Liste als Bürgermeisterkandidat bei der Kommunalwahl im kommenden Frühjahr an. Die neue Gruppierung, die nun 180 Unterschriften sammeln muss, um zur Wahl zugelassen zu werden, hat den 56-jährigen selbständigen Handwerkermeister am Sonntagabend einstimmig zum Spitzenkandidaten berufen. Für Kugler, der derzeit noch als Parteifreier für die CSU-Fraktion im Stadtrat sitzt, ist es die zweite Kandidatur für das höchste Amt der Stadt: 2008 war er für die Christsozialen angetreten, unterlag jedoch gegen Helmut Forster, der sich von der Bürgervereinigung verabschiedet und nun Seite an Seite mit Kugler in den Wahlkampf geht.
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Isar-Loisachbote vom 08.12.2019
Aufstellungsversammlung am Sonntagabend im Musto‘s
Kommunalwahl 2020: Liste Wolfratshausen hat einen Bürgermeisterkandidaten
Die neue politische Kraft in der Flößerstadt, die Liste WOR, hat sich am zweiten Adventssonntag selbst beschenkt: Im Restaurant Musto’s in Farchet wählten 30 von 30 Stimmberechtigten um Punkt 19.22 Uhr Richard Kugler zum Bürgermeisterkandidaten der erst kürzlich gegründeten Gruppierung. Der 56-jährige selbstständige Handwerksmeister, derzeit parteifreies Mitglied der CSU-Fraktion im Stadtrat, bewarb sich bereits 2008 für die Christsozialen als Rathauschef. Er verlor schließlich in der Stichwahl gegen Helmut Forster (Bürgervereinigung Wolfratshausen/BVW). Auch Forster zählt inzwischen zur Liste WOR, ist aber noch BVW-Stadtrat.
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Isar-Loisachbote vom 06.12.2019
"Wir sehen uns nicht als Nörgler"
Kommunalwahl 2020: Wolfratshauser Liste stellt Wahlprogramm vor
Elf übergeordnete Themen umfasst das Programm der Wolfratshauser Liste (Liste WOR) zur Kommunalwahl im März. Der Vorstand stellte das teilweise sehr detailreiche Papier in einer Pressekonferenz am Dienstagabend vor. „Wir sehen uns nicht als Nörgler“, erklärte Vorsitzender Helmut Forster in Anspielung auf öffentliche Kritik, „sondern legen den Finger auf Punkte, die wir angehen wollen“.
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Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2019
"Sprachrohr der Bürger"
Wortspiele mit dem Wolfratshauser Nummernschildkürzel sind im Wahlkampf offenbar beliebt. Jedenfalls hat auch die neu gegründete "Wolfratshauser Liste" ihr soeben einstimmig verabschiedetes Wahlprogramm mit einem betitelt: "WORthalten!", steht über dem Papier, das die Stadträte Helmut Forster, Manfred Fleischer und Richard Kugler am Dienstagabend der Presse vorstellten. Damit, betonte Forster, sei "einer unserer wichtigsten Punkte" schon gesagt.
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